Pränatale Körper-Psychotherapie und Trauma-Therapie

Deine Reise in die eigene Geburt und Schwangerschaft nach Franz Renggli

Die Zeit im Mutterleib ist die prägendste Zeit für uns Menschen. Hier bildet sich Urvertrauen, die Überzeugung, geliebt und aufgehoben zu sein ….oder eben nicht.
Heute wissen wir auch aus direkten Beobachtungen im Ultraschall, was ein Baby im Bauch seiner Mutter erlebt.
Schon in der 5. Woche unseres Daseins fliesst Blut im gesamten Körper und unser Herz schlägt. Wir sind bewusste Lebewesen und haben uns jetzt für das Leben entschieden. Ab der 9. Woche ist das Kleinkind  körperlich voll ausgebildet.
Schau dir Bilder von Embryonen an und stell dir vor: Hier bin Ich! Allein diese Vorstellung lässt uns staunen und uns selbst viel liebevoller wahrnehmen.
Das gefühlvolle Erleben aus der Zeugung, Einnistung und Entdeckung des noch ungeborenen Kindes ist tief im Unterbewusstsein gespeichert und bestimmt unser Leben bisher mit.
Weil wir zu dieser anfänglichen Zeit unsere Gefühle und Ängste nicht sprachlich ausdrücken können, bleiben diese Eindrücke im Körper gespeichert und werden als unbewusste Reaktionsmuster (ebenfalls ohne Sprache) in Konfliktsituationen ausgelebt. Unschöne, ablehnende und beängstigende Erlebnisse prägen sich ein.
Denn die darin enthaltenen Rückzugsmuster bilden die für uns wichtigen Überlebensstrategien.

Ein Beispiel:
Als Embryo bekommst du die Ablehnung deiner Mutter sehr wohl mit. Auch zu dieser Zeit empfindet sich das kleine Wesen schon als ungeliebt und nicht willkommen, vielleicht als überflüssig und sogar schon schuldig am Unglück seiner Eltern.

Später ist dieses Gefühl als Grundprogramm installiert. Als größeres Kind und im Erwachsenenalter fühlst du dich nun grundsätzlich unwillkommen und schuldig am Leid anderer Menschen. Fühlst dich ungeliebt, egal, wieviel Liebe ein Freund oder Partner dir auch entgegenbringt. Auf Dauer macht das unglücklich. So richtig erkennst du nicht die wirkliche Ursache für dein Leere-Gefühl.
Wir reagieren bisher mit unbewussten (alten und eingeprägten ) Verhaltensweisen, immer im Überlebensmodus, was im Erwachsenenalter eben oft keine Sinn mehr macht.
Unsere pränatalen Umgebungseinflüsse (Erfahrungen) führen uns auf einen bestimmten Lebenspfad, welcher in Richtung und Bandbreite erst einmal festgelegt zu sein scheint.
Diesen Erfahrungen zu erkennen, im Erwachsensein die Lebensmelodie zu erlauschen, uns selbst ganz nah zu begegnen ist eine wunderbare heilsame Erfahrung.
Über die Körperpsychotherapie und Trauma-Therapie können wir Hilfestellungen und Begleitung geben. Ein Umschreiben der Grundmelodie wird möglich.
Die Entwicklung der pränatalen Psychologie und Psychotherapie begann schon 1924 durch Otto Rank.
Der englische Psychiater Frank Lake geht, wie viele andere davon aus, dass unsere hauptsächlichen Traumatisierungen alle am Lebensanfang liegen. Schon Spermien, Eizelle und Zygote reagieren höchst sensibel auf ihr Umfeld und speichern diese ersten Erfahrungen im Zellgedächtnis ab. 

Reise in die eigene Geburt

Pränatale Körper-Psychotherapie und Trauma-Therapie

Deine Reise in die eigene Geburt und Schwangerschaft nach Franz Renggli

Die Zeit im Mutterleib ist die prägendste Zeit für uns Menschen. Hier bildet sich Urvertrauen, die Überzeugung, geliebt und aufgehoben zu sein ….oder eben nicht.

Heute wissen wir auch aus direkten Beobachtungen im Ultraschall, was ein Baby im Bauch seiner Mutter erlebt.

Schon in der 5. Woche unseres Daseins fliesst Blut im gesamten Körper und unser Herz schlägt. Wir sind bewusste Lebewesen und haben uns jetzt für das Leben entschieden. Ab der 9. Woche ist das Kleinkind körperlich voll ausgebildet.

Schau dir Bilder von Embryonen an und stell dir vor: Hier bin Ich! Allein diese Vorstellung lässt uns staunen und uns selbst viel liebevoller wahrnehmen.

Das gefühlvolle Erleben aus der Zeugung, Einnistung und Entdeckung des noch ungeborenen Kindes ist tief im Unterbewusstsein gespeichert und bestimmt unser Leben bisher mit.

Weil wir zu dieser anfänglichen Zeit unsere Gefühle und Ängste nicht sprachlich ausdrücken können, bleiben diese Eindrücke im Körper gespeichert und werden als unbewusste Reaktionsmuster (ebenfalls ohne Sprache) in Konfliktsituationen ausgelebt. Unschöne, ablehnende und beängstigende Erlebnisse prägen sich ein.

Denn die darin enthaltenen Rückzugsmuster bilden die für uns wichtigen Überlebensstrategien.

Ein Beispiel:

Als Embryo bekommst du die Ablehnung deiner Mutter sehr wohl mit. Auch zu dieser Zeit empfindet sich das kleine Wesen schon als ungeliebt und nicht willkommen, vielleicht als überflüssig und sogar schon schuldig am Unglück seiner Eltern.

Später ist dieses Gefühl als Grundprogramm installiert. Als größeres Kind und im Erwachsenenalter fühlst du dich nun grundsätzlich unwillkommen und schuldig am Leid anderer Menschen. Fühlst dich ungeliebt, egal, wieviel Liebe ein Freund oder Partner dir auch entgegenbringt. Auf Dauer macht das unglücklich. So richtig erkennst du nicht die wirkliche Ursache für dein Leere-Gefühl.

Wir reagieren bisher mit unbewussten (alten und eingeprägten ) Verhaltensweisen, immer im Überlebensmodus, was im Erwachsenenalter eben oft keine Sinn mehr macht.

Unsere pränatalen Umgebungseinflüsse (Erfahrungen) führen uns auf einen bestimmten Lebenspfad, welcher in Richtung und Bandbreite erst einmal festgelegt zu sein scheint.

Diesen Erfahrungen zu erkennen, im Erwachsensein die Lebensmelodie zu erlauschen, uns selbst ganz nah zu begegnen ist eine wunderbare heilsame Erfahrung.

Über die Körperpsychotherapie und Trauma-Therapie können wir Hilfestellungen und Begleitung geben. Ein Umschreiben der Grundmelodie wird möglich.

Die Entwicklung der pränatalen Psychologie und Psychotherapie begann schon 1924 durch Otto Rank.

Der englische Psychiater Frank Lake geht, wie viele andere davon aus, dass unsere hauptsächlichen Traumatisierungen alle am Lebensanfang liegen. Schon Spermien, Eizelle und Zygote reagieren höchst sensibel auf ihr Umfeld und speichern diese ersten Erfahrungen im Zellgedächtnis ab.

Diese allerersten Eindrücke bilden ein zelluläres Bewusstsein, welcher den Vorläufer späterer körperlicher Empfindungen, Gefühle und Gedankenmuster bildet. Kommt es bereits bei der Einnistung zu traumatischen Gefühlen, speichern auch diese sich im Körper ab und bestimmen unbewusst unsere Verhaltensweisen bei Überlastungssituationen.

Die Folgen des Unerwünscht-seins werden über biologische Botschaften das Selbstbewusstsein hemmen (u.a. Forschungsergebnisse von Häsung und Janus 1994)

 

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